Franziska Schrade
Mit Synergien und evidenzbasierten Ansätzen gestalte ich Arbeitswelten, die begeistern.
Mein Stil
Neugierig, wertschätzend, kreativ
Meine Vision
Ich träume von einer Arbeitswelt, in der Menschen gerne arbeiten, nicht weil sie müssen, sondern weil sie wollen. Eine Welt, die durch Bedeutung, Wachstum und Erfüllung geprägt ist. Mein Ziel ist es, Arbeitsumfelder zu schaffen, in denen individuelle Potenziale erkannt und voll ausgeschöpft werden können. Dabei möchte ich Teams und Organisationen helfen, ihre eigene Stärke zu entdecken und gemeinsam mit ihnen wachsen, um eine nachhaltige, menschliche und erfolgreiche Zukunft zu gestalten.
Meine Erfahrungen
- Organisations- und Personalentwicklungsberatung, o+p consult (2021)
- Führungsunterstützung und Organisationsentwicklung, Polizei Hessen (2023)
- B.Sc. Psychologie, Universität Heidelberg (2017-2021) / Arizona State University, Phoenix, USA (2019)
- Strategische Personalentwicklung und -auswahl, Corporate HR, BASF (2022-2023)
- M.Sc. Psychologie mit dem Schwerpunkt „Organizational Behavior and Adaptive Cognition“, Universität Heidelberg (2021-2024) / Universität Wien (2023)
- Doktorandin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Trainerin am Center for Leadership and People Management der LMU (seit 2024)
Authentizität und tiefes Vertrauen bilden die Grundlage für eine Kultur, die Innovation und Transformation ermöglicht.
Was mir wichtig ist
Ich glaube fest daran, dass der Mensch in seiner Gesamtheit gesehen werden muss. Es ist essenziell, Wertschätzung und Menschlichkeit mit dem Streben nach Exzellenz zu verbinden. Humor und Wohlwollen spielen für mich in der Zusammenarbeit eine zentrale Rolle. Besonders bereichernd finde ich den offenen Austausch zwischen unterschiedlichen Perspektiven, Disziplinen und Kulturen, der oft die besten Ideen hervorbringt.
Was mich motiviert
Mich begeistert die Magie der Synergien, die entstehen, wenn Menschen zusammenarbeiten. Gemeinsam erweitert man die Grenzen des Möglichen, und das Ganze wird mehr als die Summe seiner Teile. Meine Motivation ziehe ich aus der Verbindung von psychologischen Erkenntnissen aus der Forschung mit der Praxis, um Wissenschaft und Wirtschaft optimal voneinander profitieren zu lassen. Dabei liegt mein Fokus auf der Förderung einer evidenzbasierten Praxis, die nachhaltige und messbare Ergebnisse ermöglicht.